10.06.2018 in Verkehr

Anwohner der Ulrich-von Hassell-Straße warten weiter

Verwaltung verschiebt die Vorschläge noch mal

Erst nach der Sommerpause will die Verwaltung einen Vorschlag für die Verkehrsberuhigung in der Ulrich-von-Hassell-Straße machen.

Das teilte die Verwaltung der SPD-Ratsfrau Gabi Mayer jetzt auf Anfrage mit.

„Vordringliche bezirksübergreifende Projekte“ führten danach zu einer Verschiebung. Mayer ist sauer und macht deutlich, dass dies völlig inakzeptabel ist. „Seit Herbst 2016 zieht sich das Thema jetzt schon“, stellt Mayer fest. „Falls wir im Herbst 2018 Vorschläge bekommen, haben die Bürger, deren Anliegen und Vorschläge wir hier unterstützt haben, ZWEI Jahre darauf gewartet,

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26.03.2018 in Verkehr

Masterplan Mobilität

Gabi Mayer, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion, dazu: „Unser Hauptaugenmerk liegt auf dem ÖPNV, da er für uns ein klassisches Feld der Daseinsvorsorge darstellt. Eines der großen Probleme ist, dass Bonn wächst, der ÖPNV dabei aber nicht Schritt hält.

Der „Masterplan Mobilität in Bonn“ kann auf der Homepage der SPD-Fraktion abgerufen und unter spd.ratsfraktion@bonn.de bestellt werden.

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09.03.2018 in Verkehr

Anwohner der Ulrich-von-Hassel-Straße warten

Vorschläge in der April-Sitzung der Bezirksvertretung

Schon seit Herbst 2016 prüft die Verwaltung verkehrsberuhigende und sichernde Maßnahmen in der Ulrich-von-Hassel-Straße. Auf Antrag der SPD-Fraktion sind bei einem Ortstermin von Verwaltung und Anwohnern verschiedene Optionen besprochen worden, um möglichst bald umgesetzt zu werden. Das war der Stand im November 2017.

Auf Nachfrage erfuhr jetzt die SPD-Ratsfrau Gabi Mayer, dass eine Prüfung, ob eine Umwandlung in eine Fahrradstraße erfolgen kann, jetzt noch mal bis Ende Oktober braucht, weil eine Zählung von März bis Oktober durchgeführt werden soll.

„Ich unterstelle der Verwaltung keine Absicht, aber sehr unsensibel gegenüber den Anwohnern, die schon seit mehr als einem Jahr auf Lösungen warten, ist dieses Vorgehen leider schon“, betont Mayer. Sie fährt fort und berichtet, dass sie die verantwortliche Sachbearbeiterin gebeten hat, den Zeitplan noch mal zu überprüfen: „Als wir ergänzend zum SPD-Antrag den Vorschlag für die Prüfung einer Fahrradstraße beschlossen haben, hatte in der Politik sicher niemand die Vorstellung, dass die Realisierung von Maßnahmen jetzt noch mal ein Jahr dauert.“

Der Vorsitzende der SPD-Bezirksfraktion Dominik Loosen äußert Verständnis, dass die Anwohner jetzt ärgerlich sind: „Wenn Verwaltungen sich für ein Bürgeranliegen so lange Zeit lassen, ist das schwer zu verstehen.“

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18.06.2017 in Verkehr

Präsentation der Deutschen Bahn zur beabsichtigten Schließung des Bahnübergangs Weckwerke

Die Präsentation der Deutschen Bahn zur Beseitigung des Bahnübergangs Weckwerke, vorgestellt am 8. Juni 2017 bei der Bürgerinformationsveranstaltung im Rathaus Alfter, zeigt, wie die geplante Fußgänger- und Radfahrerunterführung aussehen soll.

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03.03.2017 in Verkehr

CDU, FDP und Grüne blockieren Lärmschutz an Autobahnen

Die Ratsmehrheit aus CDU, FDP und Grünen hat in der Sitzung des Ausschusses für Planung, Verkehr und Denkmalschutz am 1. März 2017 einen Antrag der SPD-Fraktion für besseren Lärmschutz durch ein Tempolimit von 80 km/h auf Bonner Autobahnen abgelehnt. Damit blockiert die Koalition, die Anwohnerinnen und Anwohner zukünftig besser vor Verkehrslärm zu schützen.

Gabi Mayer, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, wundert das sehr: „Bei einer Diskussionsveranstaltung des General-Anzeigers Mitte Januar hatten Vertreter der Koalition noch dafür plädiert, sich interfraktionell auf ein Tempolimit und eine entsprechende Überwachung zu verständigen, um den Lärmpegel zu reduzieren. Davon ist jetzt nichts mehr zu hören. In der Öffentlichkeit behaupten CDU, FDP und Grüne, sie seien an Verbesserungen interessiert. Wenn es aber ans Abstimmen im Ausschuss geht, blockieren sie den besseren Lärmschutz.“

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22.02.2017 in Verkehr

Karnevalsticket: SPD lobt SWB für Unterstützung bei Online-Buchungen

Auch für die närrischen Tage in diesem Jahr gibt es wieder ein Karnevalsticket für Bus und Bahn. Das ist die gute Nachricht. Weniger gut ist, dass dieses Sonderticket vorerst nur online zu kaufen ist. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn hat deshalb Kontakt mit den Stadtwerken Bus & Bahn aufgenommen und um kurzfristige Hilfe für die Nutzerinnen und Nutzer des ÖPNV gebeten.

„Nun können sich die Kundinnen und Kunden in den Filialen der
Stadtwerke beim Installieren der App und dem Kauf des Tickets helfen lassen. Für dieses zügige Entgegenkommen danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, lobt Gabi Mayer, verkehrspolitische Sprecherin und stellvertretendes Mitglied in der Verbandsversammlung des VRS. Die Vorgabe, das Ticket auch in Papierform anzubieten, müsse allerdings vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) kommen. „Wir appellieren an den VRS dies schnell umzusetzen und so Kundenfreundlichkeit in der fröhlichsten Jahreszeit zu beweisen.“

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29.01.2017 in Verkehr

Endlich gute Radwege statt Symbolpolitik

Die Radwege in Bonn werden umfangreich saniert. Dies beschloss der Hauptausschuss in seiner Sitzung am 26. Januar. Dafür werden die Mittel aus dem Programm Fahrradhauptstadt genutzt. Die SPD-Fraktion begrüßt dieses Vorgehen ausdrücklich.

„Wir sind erfreut, dass die zahlreichen Schäden auf den Fahrradwegen endlich angegangen werden“, so Gabi Mayer, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion. „Positiv ist auch zu bewerten, dass sowohl die Verwaltung als auch die Koalition aus CDU, Grünen und FDP sich von dem Begriff ‚Fahrradhauptstadt‘ abwenden.

Der Titel ‚Fahrradhauptstadt‘ mag gut klingen, ist letztlich aber nur eine symbolische Worthülse, wenn er nicht mit Investitionen in das Radwegesystem untermauert wird. Wichtiger sind gute Radwege, auf denen die Radfahrenden nicht ständig Schlaglöchern und Pfützen ausweichen müssen.“

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18.10.2016 in Verkehr

S23 – Mehr Züge an den Wochenenden

 Auf der Strecke der S 23 zwischen Bonn und Euskirchen wird es zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember weitere Verbesserungen geben. Diese Information erhielt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Hardtberg, Wolfgang Groß, auf Nachfrage vom Nahverkehr Rheinland (NVR). Zukünftig wird auch an Sonn- und Feiertagen der Abschnitt zwischen Bonn und Rheinbach im Halbstundentakt bedient und morgens und abends auch länger betrieben.

„Für die Ausweitung des Fahrplanes an den Wochenenden  haben wir uns intensiv eingesetzt. Jetzt wird die Anbindung weiter verbessert“, freut sich Gabi Mayer, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn und Mitglied im Aufsichtsrat Bus & Bahn der Stadtwerke Bonn. „Sowohl die Einführung eines Halbstundentaktes an Sonn- und Feiertagen als auch dessen Ausweitung am Samstagabend bis 20:43 Uhr sind wichtig für alle, die das Bonner Zentrum besuchen oder hier arbeiten. Besonders für die Beschäftigten, die nach Geschäftsschluss nach Hause wollen, ist dies eine Erleichterung. Nach den zahlreichen Ergänzungen im Fahrplan, die in diesem Jahr zu erwarten sind, freuen wir uns über die vom NVR auch für das kommende Jahr in Aussicht gestellten Verbesserungen.“

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25.01.2016 in Verkehr

Radwegesicherung wird unterstützt

SPD unterstützt Sanierung des Radweges im Niederwildviertel

„Der Bezirk oberhalb der Witterschlicker Allee, das heißt Hasenweg, Igelweg und Fuchsweg gehören zu Bonn. Deshalb ist die Bonner Stadtverwaltung auch dafür verantwortlich, das Viertel ordentlich an das Bonner Straßen- und Wegenetz anzubinden“, äußert Gabi Mayer, SPD-Stadtverordnete für Duisdorf und Medinghoven. „Schon seit 2 Jahren bin ich mit der Verwaltung im Gespräch. Es scheint so zu sein, dass die Eigentumsverhältnisse für den Waldweg in der Verlängerung des Hasenweges unklar sind, und so wird die Verantwortung für die Herrichtung und die Beleuchtung des Weges immer hin und her geschoben“, erklärt sie weiter. „Dies übrigens, obwohl der Weg als Radweg ausgewiesen ist.“

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12.10.2015 in Verkehr

S-Bahn wieder im 15-Minuten-Takt: Neuer Fahrplan der S23 ab Dezember veröffentlicht

„Endlich“, äußert sich Gabi Mayer, SPD – Ratsfrau im Stadtbezirk Hardtberg erleichtert, „fährt die S23 von Montag bis Freitag während der Hauptverkehrszeit wieder im gewohnten 15-Minuten-Takt.“

Vorausgegangen war eine riesige Beschwerdewelle, als die Bahn nach der Inbetriebnahme der neuen Haltepunkte Endenich-Nord und Alfter-Impekoven im Dezember 2014 einen sogenannten Humpeltakt (13-17) eingeführt hatte, der für die meisten Berufstätigen zu Einschränkungen führte. Obwohl die Bahn zunächst verlauten ließ, dass es wegen der neuen Züge und der geänderten Schließzeiten der Türen nicht mehr möglich sei, die 15-Minuten-Takt zu fahren, haben dann die Proteste der Politik, aber insbesondere auch der Fahrgäste Einfluss genommen; die Bahn kann mit Nachbesserungen der Technik den 15-Minuten-Takt jetzt wieder einführen.

Besonders pünktlich ist die S-Bahn-Linie deshalb dennoch nicht, weiß Mayer. Immer wieder gibt es Beschwerden der Fahrgäste über Verspätungen und über fehlende Informationen. Und die Abendverbindungen am Samstag zum Geschäftsschluss in Bonn sind leider ebenfalls unverändert schlecht. Lediglich eine Fahrt nach Euskirchen, ebenfalls lange gefordert, ist dazugekommen. „Hier ist noch nachzubessern, und die SPD wird hartnäckig dran bleiben“, verspricht Mayer. „Ich fahre selbst täglich zwischen Duisdorf und Bonn Hauptbahnhof, deshalb habe ich einen guten Überblick über die Defizite auf der Strecke.“ Die Fahrpläne können hier angesehen werden.

25.03.2015 in Verkehr

Hardtbergbahn: SPD will über Busse auf die Schiene

 „Eine schienengebundene oberirdische Anbindung des Bonner Westens an das Stadtzentrum ist notwendig. Das steht für uns fest“, betont Werner Esser, planungs- und verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn. Da ein solches Projekt aber Zeit und damit auch Zwischenstufen braucht, hat die SPD-Fraktion nun beantragt, die Verwaltung möge parallel zur Planung die­ser schienengebundenen Anbindung auch prüfen, ob im Vorfeld dieser Maßnahme ein Vorlaufbetrieb mit Bussen möglich ist. So wäre eine Anbindung schneller zu erreichen. Gleichzeitig würde das jetzige Busnetz auf städtebau­liche Veränderungen eingestellt und Akzeptanz für eine weitere Netzoptimie­rung geschaffen.

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31.01.2015 in Verkehr

Auf SPD-Initiative: Mit dem Rad durch die Finkenhofsiedlung

Ab sofort ist die Finkenhofsiedlung für Fahrräder freigegeben. „Diese Neuerung passt wunderbar zum Ausbau der Radwege im Stadtbezirk Hardtberg. Gut, wenn die Verwaltung so unkompliziert Bürgervorschläge umsetzt!“, freut sich Wolfgang Groß, der sich für die SPD in der Bezirksvertretung Hardtberg um das Thema Radverkehr kümmert.

Auf Anregung aus der Bürgerschaft hatte die SPD-Ratsfrau Gabi Mayer im vergangenen Jahr das Straßenverkehrsamt gebeten, den Fußweg von der Karl-Leißner-Straße durch den Finkenhofpark zur Leuschnerstraße für den Radverkehr freizugeben. Diese Strecke, so war an sie herangetragen worden, ist eine sehr nützliche (Rad-)Verbindung zum Einkaufszentrum am Baskets Dome. Die Verwaltung erklärte, für den Radverkehr sei genug Platz. Aus Fußwegen werden gemeinsame Rad- und Fußwege. Die neue Beschilderung wurde bereits aufgestellt.

27.01.2015 in Verkehr

S 23: Fahrplan verschlechert, zu wenige Sitzplätze, kein Plan B bei Ausfällen

Seit dem Start der Voreifelbahn als S23 hat sich aufgrund technischer und be­trieblicher Umstände die Qualität der Linie erheblich verschlechtert. Entgegen der Planungen und vollmundigen Ankündigungen vom Nahverkehr Rheinland (NVR) und der DB Regio NRW häufen sich Verspätungen und Zugausfälle. Zudem gibt es weniger Sitzplätze in den Zügen. „Die Nachbesserungen im Fahrplan Mitte Dezember hat für Pendlerinnen und Pendler, die am Bonner Hauptbahnhof in die Züge nach Köln, Koblenz, Euskirchen oder Remagen umsteigen, den Fahrplan deutlich verschlechtert. Von vernünftigen Anschlussverbindungen kann keine Rede mehr sein“, weiß Wolfgang Groß, Bezirksverordneter im Hardtberg. Die Wartezeiten haben sich zum Teil erheblich verlängert; mitunter um mehr als 30 Minuten.

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07.11.2014 in Verkehr

Barrierefrei im Stadtbezirk: Duisdorfer Bahnhofstraße ist ab Freitag wieder frei – Gerberastraße barrierefrei

Ab Freitag, den 07. November, mittags, ist die Duisdorfer Bahnhofstraße zwischen Alter Heerweg und dem Bahnübergang wieder frei befahrbar. Die Stadtverwaltung wird bis dahin ihre Bauarbeiten abgeschlossen haben und war damit noch schneller als geplant. Das hat Gabi Mayer, Stadtverordnete aus Duisdorf/Medinghoven, vom Tiefbauamt erfahren.

„Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch die Bordsteine vom Gerberaweg auf die Bahnhofstraße abgesenkt“, berichtet Mayer. Auf der „Prioritätenliste für Bordsteinabsenkungen“, die von der Bezirksvertretung Hardtberg in 2012 beschlossen worden war, standen diese beiden Bordsteine ganz oben, sollten deshalb ursprünglich in 2015 umgesetzt werden. Als Gabi Mayer von der Sanierung der Bahnhofstraße erfuhr, bat sie die Verwaltung darum, doch die besagten Bordsteine zu berücksichtigen, was jetzt auch geschehen ist. „Schön, wenn bei sowieso anstehenden Bauarbeiten Inklusion mitgedacht und gleich umgesetzt wird“, so Mayer.

18.08.2014 in Verkehr

Barrierefreiheit am Bahnhof Duisdorf –

SPD  kennt die Probleme der Bürgerinnen und Bürger

Auf die jüngste Pressemitteilung des verkehrspolitischen Sprechers der Bonner Grünen und Landtagsabgeordneten Rolf Beu zum Bahnhof Duisdorf, entgegnet die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks:

„Der Bahnhof in Duisdorf mag nach der Definition der Bahn barrierefrei sein. Diese Meinung macht sich auch Rolf Beu zu Eigen. Unsere  Auffassung von Politik ist da eine andere: Wir hinterfragen und wollen geklärt wissen, ob im Sinne der Bürger und Bürgerinnen nicht auch bessere Lösungen vor Ort denkbar sind. Die  Meinung der Bahn teilt die SPD nur eingeschränkt. Deshalb hatte ich die Bahn um Prüfung gebeten, ob die Situation am Bahnhof Duisdorf nicht beispielsweise durch  einen Aufzug verbessert werden kann. Eine inklusive Gesellschaft erfordert nämlich die rechtzeitige Planung und Ausführung von Maßnahmen, die die Teilhabe aller Menschen ohne Barrieren ermöglicht.

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14.08.2014 in Verkehr

Bahnhof Duisdorf muss barrierefrei werden – Hendricks wendet sich an Deutsche Bahn

„Die Haltestelle Duisdorf muss endlich barrierefrei werden! Die Schließung des Bahnübergangs an der Bahnhofstraße hat gezeigt, dass es dringend erforderlich ist, allen Menschen einen ungehinderten Zugang zu den Gleisen zu ermöglichen. Das ist derzeit nicht der Fall und muss schnellstmöglich geändert werden“, fordern die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks und die Duisdorfer Stadtverordnete sowie stellvertretende SPD-Ratsfraktionsvorsitzende Gabi Mayer.

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01.08.2014 in Verkehr

Bahn baut pünktlich – SPD vermisst Blick für Verkehrsprobleme vor Ort

Alles läuft nach Plan und sogar einige Stunden schneller als geplant. Das ist die positive Nachricht, die die Deutsche Bahn pünktlich zur Halbzeit der für sechs Wochen geplanten Baustelle an der RB23-Strecke zwischen Duisdorf und Witterschlick nun bei einem Informationstermin für die örtliche Politik, Bürgerinnen und Bürger unter das Volk bringen konnte. Pünktlich zum Ferienende am 18. August sollen beide Gleise in Betrieb gehen; der Bahnübergang Duisdorf soll dann wieder geöffnet sein.

„Wir sind froh, dass es zeitlich gut läuft, dann ist es auch schnell vorbei“, fasst die Duisdorfer Ratsfrau Gabi Mayer ihren Eindruck nach der Infoveranstaltung zusammen. „Uns fehlt bei der Planung der Bahn aber nach wie vor der Blick für die Duisdorfer Belange. Die Einschnitte sind schließlich groß, wenn man einen Bahnübergang vollständig sperrt.“ Sie kritisiert weiter: „Viele Punkte wurden erst umgesetzt, nachdem die Hardtberger SPD sie angemahnt hatte; so zum Beispiel die Sicherung der Bahnübergänge bei Durchfahrt des Bauzuges, die erst erfolgte, nachdem unser Bezirksverordneter Wolfgang Groß sich an die Bahn gewandt hatte. Jetzt steht dort ein Posten und stoppt den Verkehr, bevor der Bauzug durchfährt.“

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14.06.2014 in Verkehr

Duisdorf: Ferien-Schließung des Bahnübergangs Bahnhofstraße?

SPD fragt nach Gründen und Alternativen

Während der Sommerferien soll der Bahnübergang Bahnhofstraße in Duisdorf von Anfang Juli bis Ende August geschlossen werden. Grund dafür soll sein, dass die RB23 in Duisdorf wendet und der Übergang dafür technisch nicht gesichert ist. Die Duisdorfer Stadtverordnete Gabi Mayer hat nun Stadtbaurat Werner Wingenfeld um weitere Informationen gebeten; insbesondere zu der Frage, warum nicht als Alternative zu einer kompletten Schließung Bahnübergangsposten eingesetzt werden.

„Ein Gespräch mit der Deutschen Bahn, zum Beispiel mit dem Eisenbahnbetriebsleiter, wäre hier wohl dringend angezeigt. Wir möchten wissen, ob es keine Alternativen gibt“, erläutert Mayer. „Besonders schnell möchte ich auch gerne erfahren, welche Umleitungen geplant sind, wenn es denn zur Schließung des Bahnübergangs kommt. Der Verkehr kann ja nicht ausschließlich über den Bahnübergang Lessenicher Straße umgeleitet werden. Das verkraftet die Strecke nicht.“

26.03.2014 in Verkehr

Bürgergespräch vor Ort: Verkehrssituation und Nahverkehrskonzept wird diskutiert

Gabi Mayer, Ratskandidatin für den Wahlkreis Medinghoven und Duisdorf, und die Hardtberger SPD laden ein zum Bürgergespräch in Duisdorf.

Am Freitag, den 28. März werden die Sozialdemokraten in der Zeit von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr zur Verfügung stehen für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger; Treffpunkt ist der Bahnübergang Lessenicher Straße.

„Uns erreichen Nachfragen zu den Vorschlägen der Verwaltung für die Fahrplanänderungen im Dezember, aber auch zur Verkehrssituation insgesamt. Deshalb stehen wir vor Ort für Fragen zur Verfügung“, so Mayer.

08.03.2014 in Verkehr

Barrierefrei im Stadtbezirk

Gerberaweg steht jetzt oben auf der Liste

Ein Bürgergespräch führte Gabi Mayer zu der Anfrage bei der Stadtverwaltung  zum Bordsteinprogramm im Stadtbezirk: „Jetzt stehen die beiden Bordsteine der Fußwege am Gerberaweg, die auf die Bahnhofstraße führen, ganz oben auf der Liste“, teilt Gabi Mayer, Mitglied im Planungsausschuss, mit. Bereits 2012 wurde mit Initiative der SPD in der Bezirksvertretung Hardtberg eine Liste beschlossen, um die Reihenfolge der notwendigen Umbauten von Bordsteinen im Stadtbezirk Hardtberg festzulegen.

Leider ist das Geld für diese Umbauten knapp. Für ganz Bonn stehen ca. 36.000 € pro Jahr zur Verfügung. Deshalb können im Hardtberg nur ein bis zwei Maßnahmen jedes Jahr umgesetzt werden.

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