Das neue Nachbarschaftszentrum auf dem Brüser Berg wird bald seine Pforten öffnen.
Unter dem Dach der Diakonie werden die sozialen Dienste erweitert, das Seniorenzentrum und voraussichtlich der Betrieb des großen Stadtteilsaals übernommen. In enger Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum sollen außerdem generationenübergreifende Angebote vereinbart werden.

Lange schon haben sich in der Bezirksvertretung Hardtberg alle Fraktionen dafür stark gemacht, dass das Nachbarschaftszentrum entstehen kann.
Das Nachbarschaftszentrum wird ein breit gefächertes Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger des Brüser Bergs möglich machen. Auch kulturelle und gesellschaftliche Freizeitangebote, die Menschen – unabhängig von Alter und Herkunft - verbinden, soll es geben.
Deshalb bittet die Hardtberger SPD alle Bürgerinnen und Bürger, ihr zu schreiben, welches Angebot sie sich im Nachbarschaftszentrum wünschen. Von A wie „Ausstellungen“ bis Z wie „Zusammen feiern“ ist vieles möglich.
Zu welcher Veranstaltung möchten die Brüser Berger zukünftig ins Nachbarschaftszentrum gehen, welches Angebot würden sie nutzen? Einzelveranstaltungen, Kurse und Projekte; Ideen sind gefragt.
Bürgerinnen und Bürger können auch ihre Fähigkeiten und Kenntnisse anbieten, um selbst ein Angebot zu machen. Das Nachbarschaftszentrum wird insbesondere vom ehren-amtlichen Engagement der Bürger leben. Deshalb freut sich Gabi Sauermann auch besonders auf Angebote der Brüser Berger.
Als kleinen Anreiz für die Beteiligung am Ideenwettbewerb verlost die Hardtberger SPD einige Restaurant- und Büchergutscheine unter den Ideengebern.
Die Wünsche und Ideen werden an die Leitung des Nachbarschaftszentrums weitergegeben, damit sie bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt werden können.
Wer sich mit einer Idee beteiligen möchte, kann bis zum 30. Juni 2009 an Gabi Sauermann schreiben. (mail@gabi-sauermann.de oder Fax 0228 / 24 94 967).
Eine kurze Beschreibung der Idee oder des Angebotes reicht, um an der Verlosung teilzunehmen.
Daten werden ausschließlich für die Verlosung verwendet und anschließend vernichtet.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.