Mazlum Dogan und Carolina Tobo übernehmen Verantwortung bei der AG Migration und Vielfalt.

Veröffentlicht am 09.03.2015 in Arbeitsgemeinschaften

Auf ihrer Landeskonferenz am Samstag, 7. März hat die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der SPD in Nordrhein-Westfalen umfassende Maßnahmen zur Integration von Einwanderern gefordert.

Unter hochprominenter Beteiligung fand in Mülheim an der Ruhr die nunmehr zweite Landeskonferenz statt. Gekommen waren neben dem Stv. Bundesvorsitzender der SPD, Ralf Stegner, auch NRW-Integrationsminister Guntram Schneider, der Generalsekretär der NRWSPD, André Stinka und zahlreiche Bundes- und Landtagsabgeordneten der Sozialdemokraten.

Geleitet wurde die Konferenz von keiner geringeren als der Landtagspräsidentin Carina Gödecke und dem Bundestagsabgeordneten Arno Klare aus Mülheim a.d.R.

"Wir brauchen Einwanderung und wir brauchen ein schlüssiges Gesamtkonzept, wie wir Flüchtlingen und allen anderen Einwanderern eine bestmögliche Teilhabe ermöglichen", lautete das einmütige Kredo der Konferenz.

Beschlossen wurden Anträge, mit denen von der Bundesregierung  eine flächendeckende grundlegende Sprachförderung, aber auch die Abwendung von einer reinen ökonomisierten Einwanderungsdebatte. 

Auch aus Bonn war eine Delegation auf der Landeskonferenz. Mazlum Dogan, stellvertretener Vorsitzender der AG Migration und Vielfalt der Bonner SPD ist als Beisitzer mit dem zweitbesten Ergebnis in den Landesvorstand gewählt worden. Carolina Tobo, Vorsitzende der AG Migration und Vielfalt der Bonner SPD ist in den  Bundesausschuss gewählt und für den Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft nominiert worden.

 

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