25.10.2018 in Sport

Endlich – am Wesselheideweg wird wieder gebaut!

 

Gute Nachrichten verbreiten sich schnell. Am Wesselheideweg wird wieder gebaut.

Gutachten und Baugenehmigung liegen vor, wie die sportpolitische Sprecherin und örtliche SPD-Ratsfrau Gabi Mayer erfuhr. Die Bedenken wegen Lärm und anderer Änderungen am Sportplatz Wesselheideweg sind ausgeräumt.

Die sportpolitische Sprecherin und örtliche SPD-Ratsfrau Gabi Mayer freut sich und betont:

„Den Anstoß zum Bau des Kleinspielfeldes hatte ja seinerzeit die SPD gegeben und auch gleich tatkräftig gespendet. Wir sind sehr froh, dass es jetzt endlich realisiert werden kann. Überall dort, wo es ein zusätzliches Kleinspielfeld gibt, sind die Vereine flexibler im Angebot vor allem für Kinder. Das unterstützen wir ausdrücklich.“ Denn gerade in Medinghoven, so betont die Politikerin, ist viel gute Jugendarbeit nötig. Das Angebot sei insgesamt zu gering, deshalb komme dem örtlichen Fußballverein eine besondere Bedeutung zu. 

26.06.2018 in Sport

Schmitthalle wird saniert, 1. Bauabschnitt ab 9.7.

 

Sanierung von Dach und Boden

Die Schmitthalle wird am 9.7. geschlossen. Dies erfuhr die örtliche SPD-Ratsfrau Gabi Mayer. Wegen der Sanierung der Hallendeck und des Bodens wird die Halle mindestens bis einschließlich 26.10. geschlossen. Außerdem wird der Hallenboden in dieser Zeit erneuert.

„Ein guter erster Schritt“, lobt Gabi Mayer die geplanten Arbeiten. Weiter betont sie: „In der Schmitthalle ist natürlich im Rahmen eines 2. Bauabschnitts viel mehr zu tun. Die sanitären Einrichtungen, also Duschen, Umkleiden und Toiletten müssen ebenso dringend saniert werden. Hier ist großer Handlungsdruck.“ Sie kündigt an, in diesem Sinne Anträge für den städtischen Haushalt einzubringen.

Außerdem bittet sie das Sportamt, für ausreichende Ersatzzeiten für die Vereine und Schulen während der Schließzeit zu sorgen.

15.06.2018 in Sport

Hauptspielfeld Wesselheideweg wird fertig

 

Das Feld ist grün

 

Der 1. FC Hardtberg freut sich und mit ihm auch die SPD Hardtberg und die örtliche Stadträtin Gabi Mayer.

In dieser Woche wurde der Platz am Wesselheideweg mit Kunstrasen belegt.

„Wir sind alle sehr erleichtert, dass es am Wesselheideweg jetzt weitergeht und sich unsere Sorge nicht bewahrheitet hat“, betont Gabi Mayer, die als stv. Vorsitzende des Sportausschusses dazu im engen Austausch mit dem Sportamt ist. „Die Verwaltung hat im Sportausschuss aufgrund unseres Dringlichkeitsantrags berichtet, dass auch für das Kleinspielfeld eine Lösung gefunden wird.“

 

14.06.2018 in Sport

Weg ist frei für ein Kleinspielfeld in Lengsdorf

 

SPD macht sich im Sportausschuss stark für den Vorschlag des VfL Lengsdorf

Der VfL Lengsdorf hat aus eigener Kraft mit geringer Unterstützung der Stadt Bonn einen Rasenplatz auf dem Kreuzberg gebaut. Ziel dieser Maßnahme war die Erhaltung eines adäquaten Fußballangebotes für Kinder und Jugendliche in Lengsdorf. Da es lange dauert, bis ein Naturrasen so belastbar ist, dass er auch bei nassem Wetter intensiv bespielt werden kann, gibt es jetzt oft Trainingsausfälle. Und genau das hat den Verein bewogen, zusätzlich auf dem Gelände ein Kleinspielfeld bauen zu wollen.

 

14.02.2018 in Sport

Bädertarif: Saisonkarten der Fördervereine sichern

 

Die Stadt Bonn möchte die Saisonkarten für Mitglieder der Freibad-Fördervereine in ihrer bekannten Form abschaffen. Stattdessen will die Verwaltung im Rahmen einer neuen Tarifstruktur auch neue Saisonkarten, die nicht mehr direkt über die Fördervereine verkauft würden, einführen. Diesen Plan hat die Verwaltung Ende Januar bekannt gegeben. Die Änderungen sind bereits für die kommende Freibadsaison vorgesehen. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn fordert die Stadt in einem Dringlichkeitsantrag für den Sportausschuss auf, für die Saisonkarten der Fördervereine angemessene Lösungen zu finden.

Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion, dazu: „Wir lehnen den Vorschlag der Verwaltung mit Blick auf das Friesi und das Melbbad ab. Während eine Saisonkarte für eines dieser Freibäder 80 Euro kosten soll, werden die Gäste, die eine Saisonkarte für alle sechs Bonner Freibäder kaufen, mit 100 Euro zur Kasse gebeten. Der Unterschied, ob ein Bad oder sechs Bäder besucht werden können, beträgt also lediglich 20 Euro. Für die genannten Bäder kann das nur nachteilig sein.“ Hinzukomme, dass der städtische Vorschlag die Gemeinnützigkeit des Freibadfreunde Friesdorf e.V. nicht nur gefährde, sondern unmittelbar zu deren Verlust führe. „Ein gemeinnütziger Verein darf natürlich niemanden bevorzugen oder benachteiligen. Das sollte auch die Stadt Bonn beachten und ihre Vorschläge daran ausrichten. Schließlich wollen weder Stadt noch Politik ehrenamtliches Engagement für unsere Stadt torpedieren oder gar unterbinden. So haben wir das jedenfalls bisher verstanden.“ Daher sei es für das Friesi besser, wie bisher einen Betriebskostenzuschuss an die Stadt zu zahlen.

06.03.2017 in Sport

Endlich: Stadt will Sanierung der Sportstätten beschleunigen

 

Wie an anderen Stellen in Bonn herrscht auch bei den Sportstätten – vor allem den Sporthallen – in der Stadt dramatischer Sanierungsstau. Nun schlägt die Verwaltung vor, im Sport- und Bäderamt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine zusätzliche Stelle für die Koordinierung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der Sportstätten zu schaffen. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn begrüßt diese Idee ausdrücklich.

13.01.2017 in Sport

Kurfürstenbad: SPD-Fraktion unterstützt Bürgerbegehren

 

Mit über 10.000 gesammelten Unterschriften ist das Bürgerbegehren „Kurfürstenbad bleibt!“ zulässig. Dies teilt die Verwaltung am 11. Januar mit. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn freut sich mit den Initiatorinnen und Initiatoren über diesen Erfolg und wird dem Bürgerbegehren in der Sondersitzung am 23. Januar beitreten.

„Von Beginn an haben wir an der Seite der Initiative zum Erhalt des Kurfürstenbades gestanden, etwa mit eigenen Unterschriftensammlungen“, hält Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin ihrer Fraktion fest. „Für uns ist von elementarer Bedeutung, dass die Kinder in Bonn schwimmen lernen. Dafür sind aber möglichst kurze Wege zwischen den Schulen und den Bädern nötig. Ein Zentralbad in Dottendorf kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Folglich benötigt jeder Stadtbezirk sein Hallenbad.“

22.12.2016 in Sport

Bau der Kunstrasenplätze wieder im Zeitplan

 
   
   
   
   
   

Vereine in Grau-Rheindorf, Hardtberg, Röttgen und Mehlem atmen auf!

 

Als in der November-Sitzung des Sportausschusses die Verwaltung überraschend berichtete, dass sich sämtliche Planungen für den Umbau weiterer Kunstrasenplätze verzögern würden, waren der Ärger und die Empörung groß. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn schlug daraufhin vor, die betroffenen Vereine regelmäßig über den Fortschritt oder mögliche Verzögerungen zu unterrichten. Zu diesem Zweck wurden die Vorsitzenden der Fußballvereine aus Röttgen, Hardtberg, Mehlem und Graurheindorf nun an einen Tisch geholt, und der neue Sportamtsleiter Stefan Günther präsentierte den neuesten Stand in Sachen Kunstrasenplätze.

„So wird es rund“, freut sich Gabi Mayer, stellvertretende Vorsitzende und sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn. „Auch inhaltlich sind wir mit den aktuellen Entwicklungen sehr zufrieden. Alle Planungsbüros arbeiten jetzt mit Hochdruck, um bis Mitte Januar die Planungsunterlagen vorzulegen.“ Mit diesen Planungen sollen dann die Sitzung des Sportausschusses am 8. Februar ...

17.12.2016 in Sport

Schauturnen beim Bonner Turnverein

 

01.07.2016 in Sport

Bäder-GmbH: OB entdeckt den Stein der roten Weisen

 

Jüngst hat Oberbürgermeister Sridharan gemeinsam mit einem der Geschäftsführer der Stadtwerke Bonn (SWB) der Öffentlichkeit zur Kenntnis gegeben, die Stadtwerke sollen das von ihm favorisierte neue Kombibad im Bonner Süden nicht nur bauen, sondern auch betreiben. Die ist eine 180 Grad- Wende in der Bäderpolitik der CDU. In jedem Kapitel der langjährigen Bonner Bäderdiskussion hatte die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn vorgeschlagen, eine Bäder-GmbH unter dem Dach der SWB zu gründen und war stets auf die kategorische Ablehnung von CDU und Grünen gestoßen. Neben der Frage nach Bauherren und Betriebsform stellt sich eine weitere: „Ein Neubau scheint verbunden zu sein mit der Schließung des Kurfürstenbades und des Frankenbades. Hat der OB das eigenmächtig schon entschieden?“

„Eine SWB-Bädergesellschaft könnte Synergien in Betriebsführung und Marketing nutzen, die Bäder deutlich kostengünstiger betreiben und attraktiver machen, anstatt nur ein bisschen instand zu setzen, und Verträge zur Betriebsführung einzelner Bäder mit Vereinen abschließen“, fasst Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, die Vorteile zusammen. Auch die Sanierung der Bäder ist unter dem Dach der Stadtwerke deutlich kostengünstiger als es der Bäderbetrieb der Stadt jemals gestalten könnte. Deshalb wird die SPD nun wieder entsprechende Anträge vorbereiten. Schwarz-Grün betonte stets, es gebe kein Modell, nach dem sich ein Bäderbetrieb als GmbH lohnen könnte, und die Stadtwerke ließen sich bereitwillig von der Ratsmehrheit bremsen. Insbesondere auch vor dem Hintergrund, die Stadtwerke sollten einen deutlichen Beitrag zur Konsolidierung des städtischen Haushalts leisten.

20.05.2016 in Sport

Ein Kombibad ist ein Kombibad ist ein Kombibad

 

Schwimmhalle im Hardtbergbad auch im Sommer öffnen

Angesichts der angespannten Haushaltssituation hatte der Rat der Stadt Bonn mit dem Doppelhaushalt 2015/16 beschlossen, die Schwimmhalle des Hardtbergbades während der Freibadsaison geschlossen zu halten. „Die Hallenbäder zu schließen, wenn alle Freibäder geöffnet sind, ist nur dann sinnvoll, wenn es Geld in nennenswerter Höhe spart. Denn es ist auch eine große Einschränkung, wenn in ganz Bonn während der Sommermonate kein Hallenbad geöffnet ist. Im Fall des Hardtbergbades bezweifle ich genau diese nennenswerte Einsparung“, so Gabi Mayer, SPD-Ratsfrau und sportpolitische Sprecherin. Deshalb bittet sie jetzt die Verwaltung, dem Sportausschuss die entsprechenden Sparergebnisse vorzulegen und außerdem zu erläutern, was zu tun wäre, damit die Schwimmhalle im Hardtbergbad in dieser Saison wieder (zumindest teilweise) geöffnet werden kann.

Ein Kombibad ist nur ein Kombibad, wenn auch gleichzeitig Halle und Freibad geöffnet sind. Sonst können keinerlei Synergieeffekte zum Tragen kommen. Auch während des Sommers nutzen insbesondere ältere Menschen, Eltern mit Kleinkindern, Frühschwimmer, aber auch Schwimmkurse gern eine Schwimmhalle. „Außerdem würden wir im Sommer an Flexibilität gewinnen bei instabilem Wetter. Besucherinnen und Besucher kommen eher ins Schwimmbad, wenn sie die Sicherheit haben, zur Not in den Hallenbadteil ausweichen zu können“, prognostiziert Mayer. Aktuell weichen die genannten Zielgruppen nach Bornheim oder Meckenheim aus. In der Folge gehen der Stadt Bonn Einnahmen verloren. Stattdessen könnte auch die Stadt mit einer durchgehenden Öffnung auch durch eigene Schwimmkurse Einnahmen erzielen, die eine bessere Refinanzierung ermöglichen.

„Bei den verkürzten  Öffnungszeiten der Freibäder mussten wir feststellen, dass der geplante Spareffekt nicht erzielt wurde. Deshalb haben wir die Verkürzung wieder rückgängig gemacht. Auch die Schließung des Hardtberger Hallenbades im Sommer muss evaluiert werden“, schließt Mayer.

22.04.2016 in Sport

Bonner Bäder: Alles auf Anfang – Statt Weichenstellung alle Fässer wieder offen

 

 „Enttäuschend, ärgerlich und nutzlos.“ Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, findet deutliche Worte nach der konstituierenden Sitzung des Projektbeirats Bäder am 21. April. Die Erwartungshaltung an diese erste Sitzung des wiederbelebten Gremiums aus der vergangenen Ratsperiode war offenbar sehr unterschiedlich. Denn zumindest die SPD-Fraktion hätte sich gewünscht, dass es zum Arbeiten und offenen Beraten über Lösungen für die seit vielen Jahren ungelösten Bäderfragen gekommen wäre.

Ergebnis stattdessen: Der Oberbürgermeister wird nun auf Drängen der Politik erstmals richtige Zahlen für einen Neubau ermitteln lassen, während die Koalition aus CDU, Grünen und FDP wieder die Voraussetzungen für ein neues Kombibad prüfen lässt. Termine wurden nicht vereinbart und alles ist wieder auf die lange Bank geschoben.

14.04.2016 in Sport

Wenn die Koalition schwimmt, leiden die Bäder

 

Die Planungen für die Sanierung und den Umbau des Hardtbergbades und für das neue Kinderbecken im Römerbad sollen beginnen. Das hatte die SPD-Fraktion am 07. April im Rat der Stadt Bonn beantragt. Die Koalition aus CDU, Grünen und FDP hat dies jedoch nicht beschließen wollen. Damit bleibt es dabei: Die Ratsmehrheit will sich – trotz bereits bestehender Beschlüsse – zu keinem der bestehenden Bonner Bäder wirklich bekennen; nicht zum eigentlich laut Ratsbeschluss prioritär zu sanierenden Frankenbad und noch nicht einmal zum noch vor wenigen Monaten einvernehmlich gefällten Hardtbergbad-Beschluss.

„Kein noch so kleiner gemeinsamer Nenner in der Bäder-Frage ist politisch in Bonn zu erzielen“, ärgert sich die sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Gabi Mayer. „Bisher glaubten wir, die Sanierung des Hardtbergbades sei einvernehmlich. Aber Pustekuchen! CDU, Grüne und FDP sind dagegen. Die Mittel stehen im städtischen Haushalt, werden aber nicht ausgegeben. Wer sich freut, ist nur die Kämmerei in der Stadtverwaltung. Denn das Geld wird beim Sport gespart und für andere Projekte ausgegeben oder ganz gestrichen wie zuletzt mehr als eine Millionen Euro aus dem Bäderhaushalt aus 2015.  Wenn der grüne Streit um die Frage nach Reihenfolgen jetzt wieder jede Sanierung verhindert, werden wir wohl kein Bad sanieren, bis unsere Bäder vollends vergammelt sind“, konstatiert Mayer bedauernd.

Laut Beschlusslage des Rates bleiben alle Bonner Freibäder geöffnet. In diese könnte (und müsste) also investiert werden. „Nichtsdestotrotz müssen die Pänz aus dem Bonner Norden seit Jahren auf ein Kinderbecken warten und sich mit einem sogenannten Matschbecken als Ersatz zufrieden geben, weil die Ratsmehrheit lieber dieselbe Diskussion über ihre eigenen Beschlüsse wieder und wieder aufrollt, als Nägel mit Köpfen zu machen“, so Peter Kox, Stadtverordneter für Castell und den Rheindorfer Süden und Mitglied im Sportausschuss.

05.04.2016 in Sport

SPD kritisiert: Wieder keine Investitionen in die Freibäder geplant

 

 Sie kommt ganz unschuldig daher, die Mitteilungsvorlage der Kämmerei mit den Ermächtigungsübertragungen aus dem Jahresabschluss des städtischen Haushalts 2015. Darin aufgelistet: die Summen, die aus dem Jahr 2015 in das Jahr 2016 übertragen werden, um damit das, was man in 2015 nicht geschafft hat, im mittlerweile laufenden Jahr anpacken oder vollenden zu können.  Aber dann kommt der Bäder-Teil.

300.000 Euro für den Sprungturm und das Kinderbecken im Panoramabad. Abgelehnt. 18.000 Euro für die Sprunganlage und den Heizkessel im Melbbad. Abgelehnt. 48.000 Euro für die Sprunganlage im Ennertbad. Abgelehnt. Dies sind nur einige Punkte einer langen Liste von Bädermaßnahmen, die offensichtlich auch in 2016 nicht umgesetzt werden sollen, wenn es denn nach der Kämmerei geht. „Man mag der Auffassung sein, dass Geld für die Hallenbäder nicht bereitgestellt werden muss, solange es keine endgültige Lösung für die gesamte Bäderlandschaft gibt, aber für die Freibäder lasse ich das nicht gelten“, kritisiert Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. „Alle Freibäder bleiben erhalten. Das hat der Rat bereits beschlossen. Schon mehrfach. Nun müssen auch Taten, sprich Investitionen, folgen. Wer A sagt, muss auch B sagen.“

17.02.2016 in Sport

Ein Kunstrasen am Horizont?

 

SPD bittet Verwaltung um Infoveranstaltung für Sportvereine

Graurheindorf, Medinghoven, Mehlem, Röttgen, Heiderhof, Dransdorf, Alt-Godesberg und Schwarz-Rheindorf – diese Sportplätze warten laut Prioritätenliste von Politik und Verwaltung darauf, endlich Kunstrasen zu werden. Eigentlich sind die ersten drei Plätze für 2016 vorgesehen. Vorher werden noch die Plätze, die ursprünglich für 2015 auf der Agenda standen, realisiert. Dazu gehört unter anderem Endenich. Wie schnell das jetzt wirklich geht, hatte die SPD-Fraktion schon im Dezember im Sportausschuss nachgefragt. Wegen der späten Freigabe des Haushaltes 2015 und der erst im Dezember beschlossenen Einstellung einer Landschaftsarchitektin oder eines -architekten ist die Planung und Umsetzung der Kunstrasenplätze nämlich zeitlich in Verzug.

„Die Versetzung einer Landschaftsarchitektin oder eines -architekten aus dem Amt für Stadtgrün in das Sport- und Bäderamt, wie ebenfalls beantragt, war wohl so nicht realisierbar. Deshalb wurde für die ersten Sportplätze ein Architekturbüro beauftragt“, berichtet Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.

Die SPD-Fraktion bittet die Verwaltung per Antrag für den Sportausschuss am 08. März, die Sportvereine und den Stadtsportbund in einer öffentlichen Veranstaltung über den Sachstand und den Zeitplan zum Bau der Kunstrasenplätze zu informieren. „Wenn eine solche Veranstaltung gerade aus personellen Gründen nicht durchführbar ist, geben wir uns zur Not auch mit einem

03.02.2016 in Sport

Keine Geflüchteten in Sporthallen!

 

Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,

anbei Ihrer Information unser heute gestellter Antrag zur menschenwürdigen Unterbringung für Geflüchtete, mit dem wir vor der Ratssitzung am 25.2. noch mal ganz deutlich machen, dass wir die aktuelle Planung des Oberbürgermeisters zur Unterbringung von Flüchtlingen nicht akzeptieren. Als sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion bin ich sehr froh, Ihnen ein solches eindeutiges Signal geben zu können und gleichzeitig die Debatte mit dem Oberbürgermeister anzuregen.

Die Unterbringung Geflüchteter in Sporthallen ist eine der menschenun­würdigsten Unterbringungsmöglichkeiten. Keine Privatsphäre, wenig Platz, auch nicht für Beschäftigungsmöglichkeiten, nicht genügend sa­nitäre Anlagen und wenig wohnliche Lichtverhältnisse. Deshalb ist sie unbedingt zu vermeiden. Falls ausnahmsweise eine vorübergehende Unter­bringung unausweichlich ist, muss erkennbar jede Anstrengung unternom­men werden, um Alternativen zeitnah umzusetzen.

Außerdem werden die Sporthallen für Schulen und Vereine dringend benötigt. Gerade der Sport vermag einen unverzichtbaren Beitrag zur Integration der Geflüchteten leisten und ihnen ermöglichen, Anschluss an das gesellschaftliche Le­ben zu finden. Für den Fall, dass die Heranziehung von Sporthallen für die vorüberge­hende Unterbringung von Flüchtlingen unbedingt erforderlich ist, müs­sen geeignete Räumlichkeiten zusammengetragen werden, in denen Vereine und Organisationen Angebote bereithalten können. Denkbar sind Säle, Gemeindezentren oder sonstige Veranstaltungsräume, die z.B. für sport­liche Aktivitäten zur Verfügung gestellt werden können.

Die SPD-Fraktion hat für die Ratssitzung am 25.02. zum Thema einen umfassenden Maßnahmenkatalog zusammengestellt, der dieser Mail angehängt ist.

Auf unserer Fraktionswebsite ist seit heute unter „Themen“ die neue Seite „Die Gesellschaft zusammenhalten“ zu finden, auf der unsere Positionen und Initiativen zu den Bereichen, die aktuell im Zusammenhang mit der Unterbringung, Betreuung und Integration von Geflüchteten in reger Diskussion sind, zusammengestellt haben und weiter zusammenstellen werden. Der Aspekt Wohnen ist bereits online, im Laufe des Tages folgen noch die Inhalte aus dem aktuellsten Antrag im Anhang und zum Thema städt. Personalsituation sowie nach Karneval dann Bildung.

http://www.spd-bonn-im-rat.de/themen/13155/907211/Die-Gesellschaft-zusammenhalten.html

Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen für die Unterbringungssituation der Flüchtlinge und gleichzeitig für den Schul- und Vereinssport einzutreten.

Alaaf und sportliche Grüße

Gabi Mayer

19.09.2015 in Sport

Nur das übliche Bäder-Chaos: Hallenbäder sanieren und Öffnungszeiten beibehalten

 

„Wieder nichts Halbes und nichts Ganzes“, konstatiert Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, die Entscheidungen der Koalition aus CDU, Grünen und FDP zur Zukunft der Bonner Bäderlandschaft in der gestrigen Ratssitzung.

Die SPD-Fraktion bleibt bei ihren zentralen Forderungen: Die vorhandenen Bäder erhalten und sanieren, gemeinsam mit den Schwimm-Vereinen möglich machen, was andere Kommunen schon geschafft haben.

02.08.2015 in Sport

Organisationsuntersuchung Sport und Bäder greift nur auf dem Papier – Schließung von Sportanlagen muss im Detail bewerte

 

Während die Ergebnisse der Organisationsuntersuchung im Sport- und Bäderamt vor allem in der Bäderdiskussion hohe Wellen schlugen, blieben die Sportanlagen für den sogenannten trockenen Sport bisher in der Öffentlichkeit völlig unkommentiert. Auch die Außensportanlagen wurden bewertet und konkret zehn benannt, die zur Schließung vorgeschlagen werden. Dass dabei zwei von drei Hardtberger Sportplätzen mit auf der Liste stehen, ruft die Hardtberger Stadtverordnete und sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Gabi Mayer auf den Plan, die ihre Fraktionskolleginnen und –kollegen sofort zu einem Rundgang über die Plätze einlud.

22.04.2015 in Sport

Jubel verfrüht – SPD Fraktion sieht den Sport nach Etatbeschluss noch nicht im Ziel!

 

Den kommunalen Sportetat konnten die SPD-Vertreter im Sportausschuss  am Dienstagabend akzeptieren. Soll der Sport in Bonn aber von den aktuellen Beschlüssen auch profitieren, erfordert dies nach Meinung der SPD-Fraktion ein deutliches Mehr an politischem Umsetzungswillen. Dieser fehlt gerade bei den Hallenbädern, trotz des richtigen Beschlusses, alle Bäder bis 2016 offen zu halten. Deutlich wird dies bei der Ablehnung der Vorschläge der SPD, dass Hardtberger Hallenbad in der Sommerzeit zu öffnen, dass Kinderbecken im Römerbad zu realisieren und „gipfelt in der scharf zu kritisieren Galgenfrist für das Kurfürstenbad“, so die Stadtverordnete und sportpolitische Sprecherin der SPD –Ratsfraktion Gabi Mayer. Sie stellt deshalb fest: „Gerade bei den Bädern ist jeder Jubel verfrüht. Die Koalition bleibt Aussagen schuldig, wie Schulschwimmen gesichert werden soll und setzt den nassen Sport in Bad Godesberg mit der Forderung nach sofortiger Investorensuche massiv unter Druck. Hier steht die SPD im Rat der Stadt Bonn für einen anderen Lösungsweg. Eine Bäderschließung kommt überhaupt nur und erst dann in Betracht, wenn ein Neubau mit adäquater Wasserfläche wie das angedachte Kombibad fertiggestellt ist“.

 

18.03.2015 in Sport

Hand in Hand für die Sportstadt und den Haushalt

 

SPD: Verwaltung und Vereine sollten Bäder und Plätze gemeinsam bespielen

Bonn ist Sportstadt. Die Sportvereine und auch die Stadtverwaltung tragen viel dazu bei, dass das so ist und bleibt. „Trotz aller Haushaltsprobleme dürfen wir nicht vergessen, was in unserer Stadt im Bereich Sport von allen Akteuren in Vereinen und Verwaltung geleistet wird“, betont Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn. „Wenn wir also den Sporthaushalt beraten, müssen wir sehr genau im Blick haben, wo welche Seite was beitragen kann. Deshalb setzen wir uns für eine Sanierung der Sportanlagen und Sportplätze ein, um die Vereine in ihrer sportlichen und auch Kinder- und Jugendarbeit zu unterstützen. Genauso wünschen wir uns von den Vereinen, sich bei Sanierung und Betrieb organisatorisch und auch finanziell zu beteiligen, wenn es ihnen denn möglich ist. Die allererste Frage darf nicht danach sein, was wir schließen. Sie muss sein, was können wir erhalten, indem Vereine und Bürger mit dazu beitragen.“