SPD fordert die Stadt auf, sofort die dringendsten Sanierungsarbeiten durchzuführen

Wegen Schlaglöchern, Pfützen und anderer Schwierigkeiten wird der Weg entlang der Autobahn auf dem Brüser Berg schon lange von vielen Spaziergängern und Radfahrern gemieden.
Schade eigentlich, ist doch der Weg eigentlich landschaftlich sehr schön gelegen.

Aber die Verwaltung tut sich schwer mit der Sanierung. Haushaltsmittel sind bislang für diese Sanierung nicht vorgesehen, und werden wohl frühestens in 2010 zur Verfügung stehen.

Allerdings ist der Weg - auch nach Auffassung der Mitglieder des Bürgerstammtischs, die sich ebenfalls an die Stadt gewandt haben – inzwischen in unhaltbarem Zustand. Tiefe Löcher, Spurrillen und lange stehende Pfützen verhindern die Nutzung für Fahrräder, Familien mit Kinderwagen oder ältere Menschen völlig.

Damit dieser Zustand nicht bis nächstes Jahr andauert, hat Gabi Sauermann das Amt für Stadtgrün aufgefordert, wenigstens die dringendsten Schäden zu beseitigen. Außerdem soll die Firma, die für die Stadtverwaltung die Grünpflege vor Ort durchführt, zukünftig nicht mehr mit breiten und schweren Fahrzeugen den Weg entlang fahren, um die Abfalleimer zu leeren.

„Die Spurrillen durch die Fahrzeuge sind vermeidbare Schäden“, so Gabi Sauermann, „der Steuerzahler zahlt nachher für die Sanierung. Das muss aufhören! Und schwere Schäden müssen schon deshalb beseitigt werden, weil die Stadt sonst ggf. regresspflichtig wird, wenn mal ein Unfall passiert.“